(exb) Strenge Qualitätsanforderungen seien dabei umzusetzen. Gleichzeitig werden laut einer Pressemitteilung auch die aktuellen gesetzlichen Vorgaben erfüllt, so auch beim Hochbehälter am Berg. Dazu teilt Gajeck-Scheuck mit: "Spezielle Beschichtungen müssen im Hochbehälter von Fachfirmen aufgetragen und ausgeführt werden." Zusätzlich zu den Beschichtungsarbeiten sei der Hochbehälter komplett mit der neuesten Automations- und Lüftungstechnik bestückt worden. Die Arbeiten dauerten in etwa ein halbes Jahr. Insgesamt haben die Stadtwerke laut eigenen Angaben rund 200 000 Euro investiert, damit der Hochbehälter den Bereich am Berg mit Wasser versorgt.
Das Fassungsvermögen des Hochbehälters, der den Namen "Hochzone" trägt, umfasst 500 Kubikmeter Wasser. Der Standort liegt 525 Meter über Normalnull und ist damit einer der höchsten im gesamten Stadtgebiet. Versorgt werden ausschließlich die höchstgelegenen Haushalte, Betriebe und die Kirche am Mariahilfberg. Der Hochbehälter ist einer von fünf Wasserbehältern, die laut Angaben der Stadtwerke insgesamt ein Volumen von 13 Millionen Litern Wasser haben. Die Rohrnetze der Stadtwerke sind insgesamt 420 Kilometer lang.
Das Fassungsvermögen des Hochbehälters, der den Namen "Hochzone" trägt, umfasst 500 Kubikmeter Wasser. Der Standort liegt 525 Meter über Normalnull und ist damit einer der höchsten im gesamten Stadtgebiet. Versorgt werden ausschließlich die höchstgelegenen Haushalte, Betriebe und die Kirche am Mariahilfberg. Der Hochbehälter ist einer von fünf Wasserbehältern, die laut Angaben der Stadtwerke insgesamt ein Volumen von 13 Millionen Litern Wasser haben. Die Rohrnetze der Stadtwerke sind insgesamt 420 Kilometer lang.
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