„Wenn man nicht betroffen ist, hat man keine Vorstellung davon, was diese beiden Teams für wertvolle Arbeit leisten“, erklärte Matthias Eckl, Dekra-Außenstellenleiter, der zusammen mit Christa Kiener 2.500 Euro an Flika und das Kinderpalliativteam Ostbayern überreicht hat. „Deshalb haben wir uns Ende letzten Jahres entschlossen, auf die üblichen Weihnachtspräsente für unsere Kundschaft zu verzichten und stattdessen die beiden Vereine des Klinikums zu unterstützen.“
Flika will betroffenen Familien helfen, die Zeit „rund ums Krankenhaus“ bestmöglich zu bewältigen. Das kann etwa durch Spielmöglichkeiten in der Klinik gelingen, durch Informations- und Beratungsangebote, aber auch dadurch, dass medizinische Ausstattung durch den Förderverein ergänzt wird.
Das Kinderpalliativteam engagiert sich dafür, dass schwerstkranke Kinder und ihre Angehörigen ein möglichst hohes Maß an Lebensqualität im häuslichen Umfeld erleben. Im Mittelpunkt stehen unter anderem Kinder mit chronischen Erkrankungen, für die es keine Heilung gibt. Ihnen, soweit es geht, ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen, ist eines der Hauptanliegen des Palliativteams.
„Wir sind mit unserem Engagement für Flika und das Kinderpalliativteam Ostbayern in sehr guter Gesellschaft und freuen uns, dass diese wichtige Arbeit in der Region schon breite Unterstützung erfährt. Klar ist aber auch: Es geht immer noch mehr. Wir freuen uns über alle, für die unsere Aktion ein Impuls ist, selbst auch mitzumachen“, so Eckl.













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