Die Pandemie war nicht nur verantwortlich dafür, dass die beiden Jahrgänge zusammengefasst werden mussten, sondern auch für die Tatsache, dass sich das Lernen in Coronazeiten sehr viel schwieriger gestaltet hatte als zu normalen Zeiten. „Ihr positives Ergebnis ist auch für uns als Stadt ein Riesenvorteil, denn die Anforderungen steigen, die Welt wird immer komplexer und wir brauchen dringend gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärte Cerny den Beschäftigten.
Zwei von ihnen zeichneten sich durch ein außergewöhnlich gutes Abschneiden aus. So hat Julia Münster ihre Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin (FH) und damit für einen Einstieg in die Dritte Qualifikationsebene nicht nur mit einem „Sehr gut“ abgeschlossen, sondern es bei 502 Teilnehmern in ganz Bayern auf Platz drei geschafft. Thomas Rogenhofer hat bei seiner Fortbildung zum Verwaltungsbetriebswirt (BVS) die Traumnote von 1,0 erzielt.
Doch auch alle anderen Teilnehmer hatten sich von den widrigen Umständen durch Corona nicht abschrecken lassen und bei den Prüfungen ein gutes Ergebnis erzielt. Zu ihnen gehörten Kathrin Tischner und Alfred Ertl (Qualifizierung für Beamte der Dritten Qualifikationsebene) sowie Renate Preuß und Josef Streber (Aufstieg in die Vierte Qualifikationsebene). Zusammen mit Julia Münster hat Thomas Forster eine Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) durchlaufen.
Im Bereich Fortbildung schlossen Maurice Collier und Sabrina Seitz den Beschäftigtenlehrgang II ab und dürfen sich nun Verwaltungsfachwirte nennen. Sie sind daher befähigt, Aufgaben zu übernehmen, die mit denen der Beamten der Dritten Qualifikationsebene vergleichbar sind. Darüber hinaus haben sich über den Beschäftigtenlehrgang I insgesamt 13 Mitarbeiter weiterqualifiziert.














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