Ein Amberger Friseur und zwei seiner Kunden haben am Montag gegen das Infektionsschutzgesetz verstoßen. Haareschneiden ist zwar wieder erlaubt, aber nur mit Gesichtsmaske. Der Inhaber des Salons wollte das nicht wahrhaben und eröffnete seinen Betrieb, als hätte es das Coronavirus nie gegeben. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung trafen ihn die Polizeibeamten am Montagnachmittag an – mit der Schere in der Hand, aber ohne Maske. Auch zwei Kunden im Salon nahmen es mit dem Infektionsschutz nicht so genau. Der Betrieb wurde sofort eingestellt. Die drei beteiligten Personen sehen sich nun mit einer Anzeige konfrontiert.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.