Die Amberger Lachnacht hat sich als fester Bestandteil im kulturellen Kalender der Stadt Amberg etabliert. Neben humorvollen Stunden bietet die Veranstaltung im Stadttheater auch ein starkes soziales Engagement. In diesem Jahr begeisterte der aktuelle Deutsche Kabarettmeister Martin Schmitt das Publikum. Mit seinem neuen Programm präsentierte er eine bewährte Mischung aus humorvollen, ironischen und nachdenklichen Geschichten und Songs. Bereits mit seinen Erfolgsprogrammen „Schmitt“, „Aufbassn!“ und „Von Kopf bis Blues“ hatte der Kabarettist seine Vielseitigkeit bewiesen.
Organisiert vom Kulturreferat der Stadt Amberg und finanziert durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Amberg (Wifam), dient die Lachnacht einem besonderen Zweck. Die Einnahmen werden von der Wifam traditionell aufgestockt und an soziale Organisationen gespendet.
Diesmal durften sich laut einer Pressemitteilung der Stadt das Kinderpalliativteam Ostbayern am Klinikum St. Marien, der Verein Amberger Kinder helfen, der Kinderschutzbund Amberg-Sulzbach sowie die Amberger Bürgerstiftung OB Wolfgang Dandorfer über je 1.500 Euro freuen.
Bei der Scheckübergabe würdigten Oberbürgermeister Michael Cerny und Wifam-Geschäftsführer Karlheinz Brandelik die wichtige Arbeit der Organisationen. „In schwierigen Zeiten ist die finanzielle Unterstützung sozialer Einrichtungen besonders bedeutsam. Hier ist das Geld sehr gut aufgehoben“, wird Cerny in dem Schreiben zitiert. Brandelik ergänzt diesen Satz: „Mit diesen Spenden unterstreichen wir unsere Anerkennung für ihr wertvolles Engagement für eine funktionierende Stadtgesellschaft.“
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