Amberg
19.06.2024 - 10:25 Uhr

Amberger Verband koordiniert Expertenrunde bei Gesundheitsminister Lauterbach

Im Gesundheitsministerium in Berlin kam es jetzt zu einem Fachgespräch, das von Amberg aus initiiert und koordiniert wurde. Ziel: Die Pflege von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma soll verbessert werden.

Armin Nentwig (rechts) beim Treffen mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Bild: Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not
Armin Nentwig (rechts) beim Treffen mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.

Der Vorsitzende des Bundesverbands "Schädel-Hirnpatienten in Not", Armin Nentwig, brachte hochrangige Vertreter verschiedener Einrichtungen und Organisationen der Fachrichtung neurologische Rehabilitation aus ganz Deutschland an einen Tisch, um Vorschläge für eine bessere Patientenversorgung zu diskutieren. Laut Nentwig widmete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Treffen zusammen mit seinem Beraterstab mehr als zwei Stunden. Ziel ist es, die Versorgung, die Therapie und die Pflege von Schädel-Hirnpatienten zu verbessern und die betroffenen Familien zu entlasten. Der Minister habe sich gut vorbereitet gezeigt, habe alle Anträge aufgenommen und großes Interesse an den diskutierten Themen signalisiert, berichtete Nentwig. „Die Neurorehabilitation ist wieder ein gutes Stück vorangekommen“, erklärte er. Als Eisbrecher diente ein Sechserträger Bier aus Amberg, Sulzbach-Rosenberg und Hirschau – ein Gastgeschenk von Nentwig an den Minister.

 
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