Im Rahmen des 200-jährigen Jubiläums der Sparkasse Amberg-Sulzbach erhielten die Auszubildenden die Möglichkeit, an ihre Herzenssache 400 Euro zu spenden. „Die Wahl ist eindeutig auf den Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg (Flika) gefallen. Wir freuen uns sehr, wichtige Projekte in der Region unterstützen zu können. Vielen Dank, dass wir uns von Ihrer bedeutenden Arbeit vor Ort ein Bild machen dürfen“, wird Annabell Matar, Personalreferentin für Aus- und Weiterbildung der Sparkasse Amberg-Sulzbach, in einer Pressemitteilung des Klinikums zitiert.
Arthur ist eine Reanimationspuppe im Jugendalter, die dank dem Förderverein der Klinik für Kinder und Jugendliche angeschafft werden konnte, damit unter anderem junge Ärzte an ihr üben können. Die Azubis der Sparkasse Amberg-Sulzbach waren sehr beeindruckt und hatten so einigen Respekt vor Arthur. „Was denkt ihr, was kostet so eine Puppe?“, fragte Margit Meier, Flika-Vorsitzende, in die Runde. Von 500 Euro bis 10.000 Euro war alles dabei, tatsächlich kostet eine solche Puppe aber um vieles mehr. „Und dank solcher Spenden wie eurer können wir solche Investitionen stemmen und damit einen wichtigen Teil zur Weiterbildung beitragen.“ Dr. Birgit Prey und Dr. Maximilian Laaths nahmen sich laut Pressemitteilung Zeit, um den Jugendlichen die Puppe zu erklären und Fragen zu beantworten.
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