"Mit großzügiger finanzieller Hilfe der Stadt Amberg konnte der Grundstein im November 2020 für den Bau der Beach-Arena gelegt werden", sagte DJK-Vorsitzender Theo Daller bei der Einweihung der Beach-Arena im Sportpark am Schanzl. Zuschüsse von den Stadtwerken, Sparkasse und Conrad-Sportförderung ermöglichten die Erweiterung auf sechs Spielfelder - "was diese Anlage zur einmaligen Turnierstation in der Oberpfalz macht", so Daller. Vor allem sei der Neubau des Multifunktionsgebäudes "ein Segen". Mit Umkleideräumen, Bewirtschaftungsraum und Lager sei die Attraktivität der Beach-Arena gegeben. Daller: "Ohne den Zeitaufwand und die fleißige Hilfe von ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern wäre dieses Vorhaben aber nicht zustande gekommen." Die Anlage kann zwar nur von Vereinsmitgliedern genutzt werden, aber über den VC Amberg sei es möglich, eine Mitgliedschaft ab 30 Euro pro Saison für Hobby-Beach-Volleyballspieler zu erwerben. Für zukünftiges Netzwerken werden Freizeit-,Turniere und Firmencups organisiert. Daller: "Über 100 Jugendliche sichern die Zukunft des VC Amberg und dieser wächst stetig weiter. Als Volleyball-Stützpunkt steht der Förderung von Nachwuchs-Talenten und die Heranführung an den Profibereich nichts mehr im Weg. Auch durch die Zusammenarbeit mit Amberger Schulen werde Interesse und Lust am Vereinssport geweckt." Als weiteren Meilenstein wird die Anlage zum Ausbau des Sportparks bezeichnet, der Amberg zum Magneten für Freizeit- und Leistungssportler macht. Die Integration von Skate- und Calisthenicspark zwischen Fußball- und Tennisvereinsanlagen bilde die perfekte Symbiose, um soziale Kontakte knüpfen zu können, war zu hören.
Amberg
29.07.2022 - 09:26 Uhr
Beach-Arena im Sportpark am Schanzl nun offiziell eingeweiht

Trainer Thomas Schaller, Spartenleiter Thomas Groha, Günter Simmerl von der Conrad-Sportförderung, Vorstand DJK-VC Amberg Theo Daller, BLSV-Bezirksvorsitzender Hermann Müller, Wolfgang Meier vom Stadtverband für Sport und Oberbürgermeister Michael Cerny (von links) testen mit vollem Einsatz den Sand unter ihren Füßen.
Bild: Dagmar Williamson
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