Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) kam zu seiner Mitgliederversammlung mit Neuwahlen zusammen. Die SkF-Vorsitzende Marianne Gutwein übernahm den Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Geschäftsjahr. Der zeigte, dass das Jahr geprägt war vom Umzug in das neu errichtete Kinder-, Familien- und Frauen-Hilfezentrum im Sebastianviertel im Juli. Gutwein: „Über die Realisierung des neuen SkF-Hauses sind wir glücklich und zufrieden.“ Denn: „Hier haben wir als Verband der Jugendhilfe, der Gefährdetenhilfe und der Hilfe für Frauen und Familien in Not die besten Bedingungen für unsere Beratung und Hilfe im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe, für Frauen und Familien in besonderen Belastungssituationen, für Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind, und für psychisch Kranke und Betreuung nach dem Betreuungsgesetz sowie für die Unterstützung im Rahmen des Projekts Moses“, erläuterte Gutwein. Sie informierte, dass das neue SkF-Haus im nächsten Jahr seine Einweihung feiere, zu der die Benefizaktion „Gemeinsam für einen Himmel voller Hoffnungssterne“ in das Leben gerufen worden sei. Fleißige Bastlerinnen, die Sterne aus ausgedienten Plakaten und Flyern falten, sind laut Gutwein noch zur Unterstützung gefragt. Sie berichtete, dass nicht nur der Umzug in das neue SkF-Haus erfolgt sei, sondern unabhängig davon auch ein neues Frauenhaus im September eröffnet werden konnte.
Die anschließende Wahl des Vorstands schloss sich an. Erfreulicherweise stellten sich alle bisherigen Vorstandsmitglieder zur Wahl wieder zur Verfügung. Marianne Gutwein lenkt weiter als Vorsitzende die Geschicke des Vereins. Sie kann weiter auf die Unterstützung von Eveline Fritsche, Doris Müller, Waltraud Frieser und Simone Hoppe bauen.
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