Amberg
25.04.2019 - 09:03 Uhr
Blick in die "Glaskathedrale" von Amberg

Ein scheinbar schwebendes Dach: Mit einer speziellen Konstruktion erzeugte Architekt Gropius eine Kaminwirkung. Die heiße Luft der Öfen wurde nach oben durch Fenster im First abtransportiert.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Das lamellenartige Dach lässt viel Licht und Helligkeit ins Innere, dabei blendet sie niemanden.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Statt von Mund geblasen werden heute die Glaser von Maschinen hergestellt. Sie mögen Gropius' Erfindung des natürlichen Luftaustausches durch den First nicht wirklich.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Rund eineinhalb Stunden dauert es vom heißen, rotglühenden Glastropfen bis zum fertigen Trinkglas, das in den Karton wandert.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Auch wenn heute nicht mehr selbst geblasen wird: Die Produktion ist immer noch eine heiße Angelegenheit für die Mitarbeiter.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Gläser am laufenden Band: Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag produzieren die F.X.-Nachtmann Bleikristallwerke.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Gläser am laufenden Band: Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag produzieren die F.X.-Nachtmann Bleikristallwerke.
Bild: Wolfgang Steinbacher

In den kleinen Gärten, die seitlich des Herzstücks der "Glaskathedrale" angeordnet sind, sollten sich die Glasbläser in der Pause erholen können.
Bild: Wolfgang Steinbacher

Die lamellenartige Dachkonstruktion ist genial: Sie lässt viel Licht in den Produktionstrakt, gleichzeitig werden die Mitarbeiter nicht geblendet.
Bild: Wolfgang Steinbacher
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