Amberg
02.09.2019 - 13:14 Uhr

Deprag-Neubau in Tschechien als lohnende Investition

In Amberg ist die Firma Deprag schon eine große Nummer. Doch sie expandiert auch international. In Tschechien ist ihr das 3,4 Millionen Euro wert.

Bei der Einweihungszeremonie (von links): Rolf Pfeiffer, Jiří Kotyška, Erik Hallmann, Ingrid Schulz-Hallmann, Landeshauptmann Jiří Štěpán und Bürgermeister Pavel Šubr. Bild: Deprag
Bei der Einweihungszeremonie (von links): Rolf Pfeiffer, Jiří Kotyška, Erik Hallmann, Ingrid Schulz-Hallmann, Landeshauptmann Jiří Štěpán und Bürgermeister Pavel Šubr.

Ein Neubau des Amberger Maschinenbauunternehmens Deprag ist jüngst im tschechischen Lázne Belohrad eingeweiht worden. Das geht aus einer Pressemitteilung der Firma hervor.

Aufseiten von Deprag nahmen Ingrid Schulz-Hallmann, Erik Hallmann und Rolf Pfeiffer daran teil. Die einheimische Politik war durch Jiří Štěpán, den Landeshauptmann der Region Královéhradeckého, und den Bürgermeister von Lázně Bělohrad, Pavel Šubr, vertreten.

Nach Angaben der Firma ist das hochmoderne Gebäude mit Büro-, Produktions- und Lagerräumen 2400 Quadratmeter groß. Erik Hallmann, Geschäftsführer und Group-CEO, erklärte bei der Veranstaltung, dass die Investition von 3,4 Millionen Euro in den Standort die Strategie der Deprag-Gruppe unterstreiche, international zu expandieren. „Die tschechische Tochtergesellschaft verfügt über modernste Fertigungstechnik und hochqualifiziertes Personal bei markanten Kostenvorteilen.“ Deprag CZ werde dadurch seine Marktstellung ausbauen und Partner der globalen Kunden sein. „Die wachsende Aktivität im Sondermaschinenbau wird in Osteuropa sehr gut aufgenommen“, wird Hallmann in dem Schreiben von Deprag zitiert.

 
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