Das Staatsarchiv Amberg (Haupteingang Weißenburger Straße 3) beteiligt sich am Samstag, 2. März, am bundesweiten Aktionstag "Tag der Archive" und lädt von 10.30 bis 12.30 Uhr zu einer Vortrags- und Informationsveranstaltung für archivunerfahrene Interessierte und Neueinsteiger ein. Der Eintritt ist frei.
In einer Pressemeldung heißt es hierzu: "Wie gehe ich vor, wenn ich Familienforschung betreiben oder die Geschichte meiner Gemeinde erforschen will? Welches Archiv ist die erste Anlaufstelle? Welche Dokumente finde ich speziell im Staatsarchiv? Wie kann ich diese auswerten? Was kann ich vor einem Archivbesuch online recherchieren? Antworten auf diese Fragen gibt es am Samstag bei einer Vortrags- und Informationsveranstaltung im Staatsarchiv Amberg, Eingang Weißenburger Straße 3. Die Veranstaltung richtet sich explizit an Interessierte und Einsteiger, die bislang keine Archiverfahrung haben. In zwei Vorträgen werden typische Archivaliengruppen vorgestellt, die für Zwecke der Familien- und Heimatforschung einschlägig sind, wie Spruchkammerakten, Nachlassakten, Akten über Ansässigmachung und Verehelichung, Grundsteuerkataster und Baupläne. Ausgewählte Beispiele werden im Original in Vitrinen zu sehen sein. Ein weiterer Vortrag wird das Prozedere der Archivbenutzung beleuchten und Recherchemöglichkeiten aufzeigen." Um Anmeldung unter poststelle[at]staam.bayern[dot]de wird gebeten.
Mit diesem Angebot beteiligt sich das Staatsarchiv Amberg am bundesweiten „Tag der Archive“, der alle zwei Jahre stattfindet und die öffentliche Aufmerksamkeit auf das breite Aufgabenspektrum und die zentralen gesellschaftlichen Funktionen der Archive richten will. Viele hundert Archive unterschiedlichster Sparten öffnen am ersten Märzwochenende für die Bürger ihre Türen. Sie präsentieren sich mit interessanten Programmen der Öffentlichkeit als moderne Dienstleister.













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