Amberg
09.12.2025 - 15:02 Uhr

Emilie Urmoneit neue Zivilrichterin am Amtsgericht Amberg

Emilie Urmoneit übernimmt die Position der Zivilrichterin am Amtsgericht Amberg. Sie bringt Erfahrung aus der Anwaltskanzlei mit.

Emilie Urmoneit ist neue Zivilrichterin am Amtsgericht Amberg. Bild: Kinzler
Emilie Urmoneit ist neue Zivilrichterin am Amtsgericht Amberg.

Nach längerer Vakanz ist beim Amtsgericht Amberg seit 1. Dezember eines der beiden Zivilrichterreferate wieder besetzt: Emilie Urmoneit wird künftig die Aufgaben als Richterin für allgemeines Zivilrecht, Vollstreckung und Nachlasssachen übernehmen, heißt es in einer Mitteilung. Demnach war die 27-Jährige vor ihrem Eintritt in die Justiz knapp ein Jahr als Rechtsanwältin in einer Nürnberger Kanzlei tätig. Dort habe sie überwiegend Zivilmandate betreut, weshalb sie bereits praktische Erfahrung in ihre neue Aufgabe einbringe. Emilia Urmoneit wuchs in Fürth auf und lebt im Landkreis Nürnberger Land. Studiert hat sie Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, ihr Rechtsreferendariat absolvierte sie 2022 bis Mitte 2024 im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg. Emilie Urmoneit tritt die Nachfolge von Rechtsanwältin Verena Brandmeier an, die bereits zum 1. Juni an die Staatsanwaltschaft Regensburg versetzt worden war. Zivilrichter am Amtsgericht sind für Rechtsstreitigkeiten mit einem Streitwert bis zu 5000 Euro zuständig, heißt es in der Mitteilung weiter. Ab 1. Januar 2026 wird der Streitwert demnach für die amtsrichterliche Zuständigkeit auf 10.000 Euro angehoben, "was eine nicht unerhebliche Mehrbelastung für die Zivilrichter am Amtsgericht bedeuten wird".

Diese Meldung basiert auf einer Pressemitteilung des Amtsgerichts Amberg und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.