Amberg
17.08.2020 - 11:17 Uhr

Fledermaus-Führung und Tomaten-Vielfaltsmenü

Es geht darum, wie Rinder für Artenvielfalt sorgen. Und um die große Vielfalt der Tomaten. Zu beiden Themen bietet die Öko-Modellregion jetzt Veranstaltungen an: eine Fledermaus-Führung und ein Tomaten-Vielfaltsmenü.

Beim Vielfaltsmenü im Gasthof Zum Paradeiser alias Zur blauen Traube in Gebenbach werden 50 Tomaten-Sorten präsentiert. Es ist das dritte Vielfaltsmenü des Projektes „Gemüsenetzwerk“ der Öko-Modellregion. Bild: Barbara Ströll, Öko-Modellregion
Beim Vielfaltsmenü im Gasthof Zum Paradeiser alias Zur blauen Traube in Gebenbach werden 50 Tomaten-Sorten präsentiert. Es ist das dritte Vielfaltsmenü des Projektes „Gemüsenetzwerk“ der Öko-Modellregion.

In der Öko-Modellregion können Interessierte im August gleich zweimal Vielfalt erleben und genießen. Wie Rinder gemeinsam mit ihrem Bio-Bauern für Artenvielfalt auf der Weide und Fledermausnahrung sorgen und was das mit Natura 2000 zu tun hat, ist bei einer Fledermaus-Führung mit Rudi Leitl in Schmidtstadt am Donnerstag, 27. August, ab 19 Uhr zu erleben.

Gebenbach13.09.2018

Tomatenvielfalt in Rezeptvariationen von Orient bis Okzident kann man beim Vielfaltsmenü der Öko-Modellregionen genießen. Dieses findet heuer wieder im Gasthof Zum Paradeiser, alias Zur blauen Traube in Gebenbach statt, am Freitag, 28. August, um 18.30 Uhr. Die gärtnernde Wirtin Christl Obermeier sammelt und kocht: Tomatensorten, Tomatenbücher und -Rezepte. Zum Menü wird unter anderem eine Ausstellung mit 50 Tomatensorten zu sehen sein.

Die Öko-Modellregion Amberg-Sulzbach im Onetz

Für beide Veranstaltungen ist eine Teilnahme nur nach Anmeldung möglich. Für die Fledermausführung kann man sich bevorzugt anmelden per E-Mail (oekomodellregion[at]lpv-amberg-sulzbach[dot]de) oder 09621-39-238. Anmeldungen für das Tomaten-Vielfaltsmenü nimmt Christl Obermeier an (christl[at]obermeier-gebenbach[dot]de, 09622-2155. Weitere Infos zu den Veranstaltungen sind auf der Internetseite der „Öko-Modellregion Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg“ zu finden.

Auf dieser Weide blüht, summt und brummt es. Die Rinder vom Jurahof und ihr Bio-Bauer sorgen dafür, dass das so bleibt. Ein Segen für die Artenvielfalt rund um Etzelwang. Bild: Barbara Ströll, Öko-Modellregion
Auf dieser Weide blüht, summt und brummt es. Die Rinder vom Jurahof und ihr Bio-Bauer sorgen dafür, dass das so bleibt. Ein Segen für die Artenvielfalt rund um Etzelwang.
 
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