Angesichts der angespannten pandemischen Lage fand die Ehrung der Vereinsjubilarinnen im kleinsten Kreis unter strengen Hygieneregeln im Pfarrheim statt. KDFB-Bezirksvorsitzende Irene Zeller betonte, dass es die Frauenbundfrauen seien, die den Anliegen der Frauen in der Gesellschaft, Kirche und Politik eine Stimme geben, zu deren Bildung einen wertvollen Beitrag leisten, deren Selbstverwirklichung ermöglichen und damit deren Selbstvertrauen stärken. „Die aktiven Mitglieder des Frauenbunds sind es auch, die die Struktur des Verbands erhalten, damit ehrenamtliche Frauen sich engagieren können.“
Zeller und Pfarrer Ludwig Gradl dankten den Jubilarinnen für ihren vielfältigen Einsatz. Die Frauenbundfrauen seien als treue Gottesdienstbesucherinnen Vorbilder für die Pfarrfamilienmitglieder, sagte Gradl. Sie würden aber auch motivieren, sich in eine starke Gemeinschaft einzubringen. Die Sprecherin des KDFB-Vorstands Hl. Dreifaltigkeit, Uschi Peichl, und Irene Zeller ehrten dann für 50 Jahre Mitgliedschaft die langjährige KDFB-Bezirksvorsitzende Charlotte Urbanek und Käthe Graf mit der Ehrennadel mit Stein und Blume. Für 40 Jahre ausgezeichnet wurden Elisabeth Englmann und Liselotte Hillen mit der goldenen Nadel mit Blume sowie für 20 Jahre Sieglinde Fröhler und Simone Skopp.
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