Andreas Raab von der Park- und Werbegemeinschaft Amberg (PWG) hatte bei der Eröffnung des Weihnachtsmarktes am Donnerstag vor dem ersten Advent eine Überraschung parat. Als die Lichterketten am Christbaum und über der Fußgängerzone angeschaltet wurden, glitzerte es plötzlich auch hoch droben am Martinsturm. Auf Höhe des Türmerzimmers leuchtet ab Einbruch der Dunkelheit ein rund um das Geländer verlaufender Lichtervorhang. Pfarrer Thomas Helm hatte sich einverstanden erklärt, auf diese Weise einen neuen, weithin sichtbaren vorweihnachtlichen Akzent zu setzen. "Die Resonanz ist bisher durchwegs positiv", blickt Pfarrer Helm auf die ersten Tage zurück. Die Lichter am Turm sollen nur bis zum Dreikönigstag (6. Januar) leuchten. Der größte Teil der Winterbeleuchtung in der Altstadt bleibt dagegen bis Februar in Betrieb. Auch Führungen auf den Martinsturm soll es bald wieder geben. "Wir sind noch immer in der vertraglichen Abstimmung mit der Stadt. Da muss ich noch ein wenig um Geduld bitten", sagt Pfarrer Helm. "Aber grundsätzlich wollen wir diese wieder ermöglichen, wenn alle offenen Fragen geklärt sind."
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