Bei der Landesversammlung der Christlich Sozialen Arbeitnehmer Bayern (CSA) in München konnte sich der Amberg-Sulzbacher Kreisvorsitzende Uwe Friedrich bei der Wahl zum Beisitzer durchsetzen. Mit dem 55-jährigen IT-Berater aus Hahnbach ist die Arbeitnehmer-Union im Landkreis in seiner mehr als 50-jährigen Geschichte das erste Mal im Landesvorstand der CSA vertreten.
Die CSA als Arbeitsgemeinschaft der CSU gestaltet moderne Sozialpolitik für Arbeitnehmer und ihre Familien. Dabei vertritt sie die Interessen von Beschäftigten und Beamten in der CSU. Sie versteht sich als Forum für den Austausch von Informationen und der Entwicklung von Ideen zu den Themen Arbeit, Soziales, Familie und Gesellschaft. Mit Reiner Meier als stellvertretenden Landesvorsitzenden, Hans Meißner als Schatzmeister sowie Claus Frank, Lydia Ritt und Michael Rüth als Beisitzer und den kooptierten Mitgliedern Armin Bulenda und Marina Mühlbauer ist die Oberpfalz sehr stark vertreten.
In der Corona-Krise wurden die Digitalisierung und die modernen Arbeitsformen stark vorangetrieben. Dabei blieben, so der CSA-Kreisvorsitzenden Uwe Friedrich, die Belange der Arbeitnehmer oftmals auf der Strecke. Sein Augenmerk wird verstärkt darauf liegen, die Rechte der Beschäftigten in der modernen und hybriden Arbeitswelt wieder zu festigen. „Mobiles Arbeiten, das hat sich gezeigt, bringt viele Vorteile“, so Friedrich.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.