Feiern im Zeichen von Zusammenhalt und Inklusion: Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause fand jetzt wieder der traditionelle Faschingsball der Jura-Werkstätten statt. Gekommen waren rund 200 Besucher, die gemeinsam im Gasthof Ritter in Hahnbach mit Polonäse, Orangen-Tanz und Tombola die närrische Zeit begrüßten.
„Die Musik, das Tanzen und die unbeschwerte Stimmung sind besonders schöne Momente. Mein besonderer Dank geht an die Elternvertretung der Werkstätte, mit der wir jedes Jahr gemeinsam dieses tolle Event planen und durchführen“, sagte Bernhard Albrecht, Geschäftsführer der Jura-Werkstätten.
Auch ehemalige Mitarbeitende, die inzwischen bereits in Rente sind, ließen sich den Faschingsball nicht entgehen. Besondere Highlights waren neben der Maskenprämierung eine Tombola mit 400 Preisen und der Auftritt der Faschingsgesellschaft Knappnesia.
„Die Feier ist jedes Jahr eine schöne Gelegenheit, sich persönlich auszutauschen und ich freue mich, dass Bürgermeister Bernhard Lindner unserer Einladung nachgekommen ist“, so das Resümee von Lebenshilfe-Vorstand Eduard Freisinger, der mit seinem Stellvertreter Bernhard Vahle ebenfalls gekommen war.
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