Seit Jahren schon erhalten Kunden in den Käfer-Apotheken in Amberg, der Apotheke St. Marien, der Bahnhofsapotheke und der MariPlus-Apotheke sowie der Marien-Apotheke in Sulzbach-Rosenberg bei ihrem Einkauf als kleines Dankeschön die Prämien-Marienkäfer. Diese kleinen roten Glückskäfer können in Prämien eingetauscht oder für soziale Zwecke gespendet werden, heißt es von den Apotheken. Die Apotheker-Familie Strobl zahlt für jeden gespendeten Glückskäfer 50 Cent und rundete das Jahresergebnis kürzlich auf 2500 Euro auf, die von den Apothekern Johann und Frederik Strobl an Brigitte Breitfelder, der Vorsitzenden des Kinderschutzbundes Amberg übergeben wurden. Die Marien-Apotheke in Sulzbach-Rosenberg wird ihren Glückskäfer-Ertrag in Höhe von 1200 Euro dem Tierschutzverein Amberg und Landkreis Sulzbach-Rosenberg zukommen lassen. Brigitte Breitfelder betonte, dass der Kinderschutzbund das Geld für die dringend notwendige Sanierung der sanitären Anlagen in der Kinderschutzbund-Geschäftsstelle in Amberg verwenden werde. "Wichtig ist uns", so Frederik Strobl, "dass unser Geld unbürokratisch ankommt und in der Region verwendet wird". Frederik Strobl gestattet sich noch den Hinweis, die vier Käfer-Apotheken hätten ausreichend CE-zertifizierte FFP2-Masken auf Lager, um die Versorgung in Amberg und im Landkreis sicherzustellen.
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