Wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, sollen "im Zuge der Restrukturierung" 14 von insgesamt 54 Niederlassungen in Süddeutschland aufgegeben werden. Amberg ist nicht darunter, auch die Geschäfte in Weiden laufen weiter.
Dem Beschluss sei eine "sorgfältige Prüfung der sehr unterschiedlichen derzeit 54 Filialstandorte vorausgegangen, heißt es in der Pressemitteilung. Der positive Geschäftsverlauf im Dezember und Januar habe gezeigt, dass die bisherigen Maßnahmen greifen, wird K&L-Geschäftsführer Jens Bächle zitiert. Von den Schließungen sind 200 Mitarbeiter betroffen. Ihnen soll angeboten werden, in eine der 40 verbliebenen Filialen zu wechseln. In Amberg sind 17 Mitarbeiter beschäftigt, in Weiden 21. Einer der Kernpunkte des Restrukturierungskonzeptes ist es, die weiter bestehenden Niederlassungen zu modernisieren und die Attraktivität der Verkaufsflächen zu steigern.
"Ich freue mich sehr, dass die K&L-Filiale erhalten bleibt. Solche beliebten Filialisten bringen Kunden in die Altstadt und fördern die Frequenz für umliegende Geschäfte", kommentierte Wirtschaftsförderin Verena Fitzgerald die Entscheidung.















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