Das Klinikum St. Marien Amberg hat in einen modernen Simulationstrainer investiert, um die Ausbildung in der Notfallmedizin zu verbessern. Der neue Trainer bietet ein realistisches Umfeld, in dem junge Notfallmediziner lebenswichtige Maßnahmen unter realitätsnahen Bedingungen üben können. Zu den Trainingsmöglichkeiten gehören Atemwegsmanagement, Reanimation und die Versorgung kritisch kranker Patienten. Neben technischen Fertigkeiten werden auch Teamarbeit und schnelle Entscheidungsprozesse gefördert, die im Notfalleinsatz entscheidend sind.
Die Anschaffungskosten für den Simulationstrainer beliefen sich auf insgesamt 9000 Euro. Die Sparkasse unterstützte das Projekt mit einer Spende von 2500 Euro. An der Einführung und Nutzung des neuen Trainingsgeräts sind der Ärztliche Leiter Marc Bigalke, Oberarzt und Anästhesist Jens Schlör, Unfallchirurgin Dr. med. Barbara Väth sowie das Team der Zentralen Notaufnahme beteiligt.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Klinikums St. Marien Amberg und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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