Knapp 1400 Starter bei Amberg-Sulzbacher Firmenlauf
Beim Amberg-Sulzbacher Firmenlauf gilt das olympische Motto: Dabei sein ist alles. Am Mittwoch waren in Amberg rund 1400 Läufer in 79 Teams am Start. Die Platzierung war für viele nebensächlich. Ein Mann ließ sich im Ziel dennoch feiern.
Beim Amberg-Sulzbacher Firmenlauf waren etwa 1400 Teilnehmer am Start.
Bild: Petra Hartl
Markus Legat war als Erster im Ziel.
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Auch Nordic Walker waren am Start.
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Einige Zuschauer waren mit dem Radl da.
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79 Teams hatten sich angemeldet.
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Im Partner-Look. Also im Firmen-Look.
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Sehen und gesehen werden.
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Da hat doch glatt einer die Zuschauer angefeuert.
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Auf geht's!
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Volles Tempo!
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Vor dem Start.
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Kurze Aufwärmübungen.
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So ein Firmenlauf macht auch Spaß.
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Moderator Andreas Hahn (Zweiter von links) fand immer Interview-Partner. Bankvorstände zum Beispiel.
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Ein Abend für die ganze Familie.
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Immer gut drauf: Organisator Sven Hindl.
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Wenn die Startnummer richtig sitzt, kann nicht mehr viel schiefgehen.
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Stretching muss sein.
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Als der Firmenlauf Amberg-Sulzbach am Mittwoch, 13. Juli, pünktlich um 18.30 Uhr gestartet war, wagte Moderator Andreas Hahn einen Tipp. Er vermutete, dass der erste der insgesamt knapp 1400 Teilnehmer nach 19 Minuten und 20 Sekunden im Ziel sein könnte. Dieter Paintner, Vorstand der als Sponsor auftretenden Volksbank-Raiffeisenbank, hielt dagegen: "Ich sage 19 Minuten und 19 Sekunden. Der Erste ist auf jeden Fall schneller." Und so war es dann auch. Nach 16 Minuten und 29 Sekunden lief Markus Legat, Chef von Sport Heckmann aus Sulzbach-Rosenberg, unter lautem Beifall und Jubel ins Ziel, das sich wie der Start direkt vor der Eishalle in Amberg befand.
Die Strecke führte die Läufer und Nordic Walker auf einem etwa fünf Kilometer langen Rundkurs durch das ehemalige Landesgartenschaugelände in Amberg. Jeder der knapp 1400 Teilnehmer musste die Route selbst laufen, denn der Firmenlauf Amberg-Sulzbach ist kein Staffel-Wettbewerb. Insgesamt hatten sich laut Organisator Sven Hindl 79 Teams angemeldet.
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