Anno Stock aus Schwerte in Nordrhein-Westfalen organisiert heuer zum dritten Mal den Krügelmarkt, für den sein Vater erstmals vor 40 Jahren verantwortlich war. Es hat sich einiges verändert in all den Jahren.
Der Krügelmarkt am Malteserplatz war am Wochenende wieder ein gut frequentierter Anziehungspunkt für Besucher, die Keramik- oder Holzkunst kaufen wollten.
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Tassen und Haferln in blau.
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Täuschend echt, der Feuersalamander.
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Auch banale Alltagsgegenstände, wie Bürsten, Besen, Teppichklopfer und Weidenkörbe, selbst Klobürsten waren im Angebot.
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Gefährlich, der Drache in seiner Höhle.
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Schalen, Becher, Mörser aus Holz, alles fein herausgearbeitet.
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Wachsame Vögel und coole Sprüche.
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Immer schwieriger werde es, erzählt Arno Stock, die Aussteller und Kunsthandwerker bei verhältnismäßig hohen Standgebühren zusammenzubringen. "Die Gebühren für Genehmigungen, Straßenabsperrungen und Sicherheitsdienst werden immer teurer", sagt der Organisator des Amberger Krügelmarktes. Waren es in früheren Jahren bis zu rund 40 Fieranten, hat sich deren Zahl heuer auf 25 Aussteller reduziert. Die Händler kommen überwiegend aus dem süddeutschen Raum und bieten Alltagsgebrauchsgegenstände aus Holz oder Keramik an, darunter Geschirr, Tassen, Teller, Holzschalen, Brotzeitbretter oder „Schnickschnack“ als Deko für drinnen und draußen.
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