Amberg
13.04.2023 - 14:25 Uhr

Krüglmarkt am 22. und 23. April in Amberg

Es ist fast soweit: Der Krüglmarkt steht vor der Tür. 17 Töpfereien, ein Korbmacher, ein Anbieter von Naturseife und einer mit Produkten aus Olivenholz sind am Samstag, 22. April, und Sonntag, 23. April, in Amberg mit von der Partie.

Der Krüglmarkt ist eine feste Institution in Amberg. Heuer findet er am Samstag, 22. April, und Sonntag, 23. April, statt. Archivbild: Stephan Huber
Der Krüglmarkt ist eine feste Institution in Amberg. Heuer findet er am Samstag, 22. April, und Sonntag, 23. April, statt.

Nicht nur das Team des neuen Veranstalters Anno Stock ist laut einer Pressemitteilung gespannt, wie die leicht modifizierte Veranstaltung beim Amberger Publikum, aber natürlich auch bei den Ausstellenden ankommen wird. Nach aktuellem Stand sind 17 Töpfereien, ein Holzkünstler, ein Anbieter von Naturseife und ein Stand mit Produkten aus Olivenholz beim Krüglmarkt am Samstag, 22. April, und Sonntag, 23. April, auf dem Malteserplatz vertreten. Für das leibliche Wohl sorgen die Metzgerei Englhard mit einem Bratwurststand und Cucas Cabana aus dem benachbarten Seidlgaßl.

Erstmals mit von der Partie ist laut Veranstalter der Kleintierhof aus dem Birgland. An dessen Mitmachstand können Kinder erleben, wie Schafwolle zu Kleidung wird. Der daneben befindliche Sitzbereich steht allen Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung – hier dürfe man gerne etwas verweilen und das Markttreiben auf sich wirken lassen, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

„Der bisherige Süßwarenstand hat sich nicht wieder angemeldet", informiert Anno Stock, der neue Veranstalter des Krüglmarkts und spricht, davon, dass er "Last Minute" eine Anfrage eines anderen Händlers bekommen habe. Die Chancen auf Süßwaren stünden also recht gut. Aufgestellt wird auch ein WC-Wagen, voraussichtlicher Standort wird an der Ecke Georgenstraße 80/Malteserplatz sein.

Wegen des Krüglmarkts sind die Parkflächen am Malteserplatz und in der Georgenstraße ab Freitag, 21. April, um 15 Uhr gesperrt. Dies werde durch Halteverbotsschilder gekennzeichnet. "Fahrzeuge, die nach dieser Uhrzeit dort parken und den Aufbau des Marktes behindern, werden konsequent abgeschleppt – natürlich auf Kosten der Halterin beziehungsweise des Halters", heißt es in der Pressemitteilung wörtlich.

 
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