Amberg
12.05.2025 - 16:07 Uhr

Marienkäfer-Spendenaktion unterstützt Vereine in Amberg

In Amberg kennt sie jeder: Die hölzernen Marienkäfer, die man in der Apotheke bekommt. Man kann sie gegen Prämien eintauschen oder spenden. Letzteres ist jetzt umgesetzt worden.

Die Marien-Apotheke spendet 2000 Euro an den Verein Amberger Kaolinbahn. Bild: Wolfgang Steinbacher
Die Marien-Apotheke spendet 2000 Euro an den Verein Amberger Kaolinbahn.

In der Apotheke St. Marien, der Bahnhof-Apotheke und der Mari-Plus-Apotheke in Amberg erhalten Kunden für ihren Besuch einen Prämien-Marienkäfer als kleines Dankeschön. Das ganze Jahr über können die kleinen Glückskäfer gegen Prämien eingetauscht oder für einen guten Zweck gespendet werden. Seit Jahren werden die gespendeten Käfer gezählt und pro Exemplar mit 50 Cent vergütet. Den erhaltenen Betrag rundet die Apothekerfamilie Strobl auf und überweist ihn an lokale gemeinnützige Vereine.

Unterstützung für die Amberger Kaolinbahn

Die Amberger Käfer-Apotheken spenden das Geld dieses Jahr an den Amberger Kaolinbahn, einen lokalen Verein, der sich der Restaurierung der historischen Drehscheibe am Galgenbergweg sowie der Lokomotiven und dem Lokschuppen widmet. Ziel ist es, ein Museum für Industrieeisenbahnen zu schaffen. Der Verein kann sich über eine Spende in Höhe von 2000 Euro freuen, wie die Familie Strobl bekanntgibt.

Die Partner-Apotheke, die Marien-Apotheke in Sulzbach-Rosenberg, spendete dieses Jahr ebenfalls insgesamt 1800 Euro, davon je 300 Euro an das BRK Amberg-Sulzbach, die Helfer vor Ort Birgland-Illschwang, die Helfer vor Ort Neukirchen, die Unterstützungsgruppe Rettungsdienst Sulzbach-Rosenberg, die Rettungshundestaffel, die First Responder Edelsfeld sowie die First Responder Königstein.

Diese Meldung ist aus Informationen der genannten Organisation oder Behörde und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.