Amberg
26.06.2024 - 14:47 Uhr

Mobilität 2050: Kultur-Schloss Theuern mit Sonderausstellung

Im Deutschen Museum in Nürnberg lief die Ausstellung bereits. Bild: Thomas Langer/exb
Im Deutschen Museum in Nürnberg lief die Ausstellung bereits.

Wie die Mobilität in Zukunft aussehen könnte, darüber informiert eine Wanderausstellung des Deutschen Museum Nürnberg im Kultur-Schloss Theuern, zu der die Wirtschaftsförderung des Landkreises Amberg-Sulzbach einlädt. „Futur II – Mobilität 2050 in der Metropolregion Nürnberg – Wie wir es geschafft haben werden“ lautet der Titel.

Die interaktive Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Museum Nürnberg und des Projekts "Transform EMN" der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Sie gibt den Besuchern eine Vorstellung davon, wie der Wandel von Mobilität und Automobilwirtschaft in der Region gelingen und die Arbeitswelt von morgen aussehen kann. Gestengesteuerte Fragestationen in jedem Raum bieten die Möglichkeit, das eigene Wissen zu testen und Erstaunliches zu erfahren. Der Fokus liegt dabei auf den Schwerpunkten Energiewende, Digitalisierung und Automatisierung sowie auf der Umstellung der Antriebsmotorentechnik auf Elektromobilität und andere klimafreundliche Alternativen.

Das Projekt "Transform EMN" der Europäischen Metropolregion Nürnberg wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Das Netzwerk unterstützt Autozulieferunternehmen in der Metropolregion Nürnberg, die Herausforderungen der Transformation zu meistern.

Verantwortet wird es von der Europäischen Metropolregion Nürnberg unter der fachlichen Leitung der Wirtschaftsförderung Nürnberg, in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken, dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie sowie dem gewerkschaftsnahen IMU-Institut. Die Sonderausstellung findet von 28. Juni bis 10. September im Kultur-Schloss Theuern in Kümmersbruck statt.

 
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