Der Pachtvertrag ist verlängert, der geplante Umbau könnte sofort beginnen. Doch derzeit haben die 102 Amberger Real-Mitarbeiter wohl andere Sorgen, als das äußere Erscheinungsbild des Einkaufsmarktes an der Fuggerstraße. Nach dem wahrscheinlichen Verkauf der Real-Kette durch Eigentümer Metro an ein Konsortium um den Investor X-Bricks droht im schlimmsten Fall die Schließung der Amberger Filiale oder der Verkauf an einen Konkurrenten wie Edeka oder Kaufland.
Äußern will und dürfen sich zum jetzigen Zeitpunkt weder der Amberger Geschäftsführer noch die Pressestellen von Real und Metro über die offiziellen Stellungnahmen hinaus. "Wir können nichts zu einzelnen Filialen sagen", heißt es bei der Konzernmutter Metro in Düsseldorf.
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