„Digitalisierung ist das Mega-Thema“, sagte die OTH-Präsidentin Professor Andrea Klug bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags. „Und unsere Hochschule ist für die Digitalisierung bestens gerüstet.“ Im Zuge des Digitalen Campus habe man das Portfolio erweitert, abgestimmt und ausgerichtet auf die Bedarfe der Partner in der Industrie. „Deshalb freut es mich, dass wir nun mit der Siemens AG Amberg auch im Studiengang Industrie-4.0-Informatik kooperieren und ein duales Studium anbieten.“
Cloud-Computing, Robotik, Data Science, Künstliche Intelligenz: Dahinter verbergen sich nach Angaben der Hochschulchefin viele Technologien. Auf der anderen Seite würden die Fertigungen immer digitaler und komplexer und es gebe immer weniger Personen, die das Ganze überblickten. „Wir brauchen Menschen, die sich schnell und agil den Herausforderungen stellen und sich einarbeiten. Mit der OTH haben wir einen Partner gefunden, der mit dem Bachelorstudiengang Industrie-4.0-Informatik viele unterschiedlichen Themen abdeckt“, sagte Jürgen Hollatz, Regionalleiter von Siemens Professional Education in Süddeutschland.
Das duale Studium Industrie-4.0-Informatik in der Kombination mit der Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bietet viele Vorteile, heißt es in einer Information an die Presse. Die Studenten würden so eine praxisnahe Ausbildung mit einem anerkannten Ausbildungsabschluss und gleichzeitig den Bachelorabschluss erhalten.














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