Im Juli sind die Türen des evangelischen Gemeindehauses der Amberger Paulanergemeinde nach einer dreivierteljährigen Sanierung wieder geöffnet worden. Zahlreiche Gemeindemitglieder und Gäste, darunter Familien, Kinder sowie ältere und junge Menschen, kamen, um das frisch sanierte Gebäude zu besichtigen, wie die Gemeinde in einer Mitteilung berichtet.
Ein besonderes Highlight des Abends war ein Lied von Gerhard Fehrl, Mesner und Hausmeister der Paulanergemeinde, der die vergangenen neun Monate der Sanierung in Reimform zusammenfasste. Dabei wurden alle beteiligten Firmen und Architekten erwähnt, was bei den Anwesenden für Begeisterung sorgte.
Pfarrer Bernd Schindler führte durch den Abend und sprach über die Herausforderungen und Unterstützungen während der Sanierung. Er betonte, dass viel von der Grundstruktur des Hauses beibehalten wurde, während an notwendigen Stellen Neues initiiert wurde. Das Ziel, das Gemeindehaus ins 21. Jahrhundert zu heben, sei mehr als gelungen.
Besonderer Dank ging an das Ingenieurbüro Koller für die professionelle Begleitung der Bauarbeiten. In ihren Grußworten gratulierten Ambergs 2. Bürgermeister Martin Preuß und Dekanin Ulrike Dittmar der Gemeinde und wünschten ein offenes und lebendiges Haus.
Nach den offiziellen Reden erkundeten die Gäste das sanierte Gebäude. Der Jugendbereich, betreut von Theresa Amberg, war voller Leben, während im Gewölbesaal bei Cocktails von Johannes Amberg gute Gespräche stattfanden. Musikalisch untermalt wurde der Abend von der neuen Paulanercombo, bestehend aus Michaela Tobisch, Gerhard Fehrl, Martin Flierl und Christoph Maser.
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