Die Amberger Polizei spricht von einem "Verkehrsdelikt", wegen dem sie gleich mehrere Ermittlungsverfahren gegen einen 34-Jährigen eingeleitet hat. Was war passiert? Am Montag, 1. Mai, fiel den Beamten laut ihrem Bericht gegen 12.30 Uhr ein Mann auf, der in der Bäumlstraße mit einem Skateboard unterwegs war. "Da der junge Mann das Skateboard während einer längeren Nachfahrstrecke nicht anschieben musste und augenscheinlich automatisch beschleunigte", schöpften die Polizisten verdacht und stoppten ihn für eine Verkehrskontrolle. Sie hätten eine Fernbedienung zur Steuerung des Skateboards in der Jackentasche des 34-Jährigen gefunden, heißt es. Damit habe der Mann laut eigenen Angaben sein Elektro-Gefährt auf circa 25 km/h beschleunigen können.
So schön, so gut. Da der Fahrer für sein Board jedoch weder Zulassung noch Versicherung habe aufweisen können, sei es noch vor Ort "sichergestellt" worden. Die erwähnten Ermittlungsverfahren laufen.













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