Rupert-Egenberger-Schüler aus Amberg sind jetzt Teil der Fahrradfamilie

In einem feierlichen Rahmen haben die erfolgreichen Teilnehmer der diesjährigen Radfahrprüfung an der Rupert-Egenberger-Schule in Amberg jetzt ihre Urkunden erhalten: 13 von 16 Schülerinnen und Schülern haben mit Bravour bestanden, „die anderen drei schaffen es nächstes Jahr bestimmt. Ihr habt das gerockt!“, sagte Polizeihauptkommissar Markus Neumeyer. Gemeinsam mit seiner Kollegin, Polizeihauptmeisterin Saskia Rahm-Höcherl, hatte er die Verkehrserziehungsprüfung abgenommen. Nicht ganz alltäglich: Eines der Kinder absolvierte seine Fahrt im Liegerad. Das theoretische und praktische Wissen für die Prüfung hatten die Schüler zuvor in wochenlangem Training mit ihrer heilpädagogischen Förderlehrerin Maria Birner eingeprobt: „Ihr habt das richtig toll gemacht. Mit eurem Führerschein seid ihr jetzt noch mobiler und habt auch ein ganzes Stück an Selbstbewusstsein dazu gewonnen.“ Damit das Fahrkönnen noch besser sitzt, wird im kommenden Schuljahr auf der Straße weitergeprobt. „Aber auch in den Ferien dürft und sollt ihr gemeinsam mit euren Eltern weiter am Ball bleiben“, empfahl Maria Birner.