Am Amberger Marktplatz hat die diesjährige Sammlung zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge begonnen. Bürgermeister Martin Preuß, der stellvertretende Landrat Franz Mädler und Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl waren gemeinsam mit Vertretern der Bundeswehr mit der Sammelbüchse am Bauernmarkt unterwegs, um Spenden für die Kriegsgräber zu sammeln und auf die Arbeit des Volksbundes aufmerksam zu machen.
Die Haus- und Straßensammlung geht noch bis zum 19. November. Diese Aktion hat das Ziel, die Arbeit des Volksbunds bekannt zu machen. Seit über 90 Jahren kümmert sich der Verband um Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten. Durch die gesammelten Spenden ist es möglich, auch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Gräber der Soldaten zu pflegen, so heißt es in der Pressemeldung dazu.
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