Für die zwei Amberger, die aus der Ukraine stammen und seit 1996 an der Bad Bergzaberner Straße leben, gilt der Spruch ganz besonders, sind sie doch seit 60 Jahren verheiratet und kennen sich schon seit der Kindheit. Im Grunde fing ihre Liebe bereits in der gemeinsamen Schulzeit in ihrer Heimatstadt Dnepropetrowsk an, wo die beiden 40 und 35 Jahre als Schneider bzw. Telekommunikationsingenieurin tätig waren.
Über diese Treue und den Arbeitsfleiß staunte auch Bürgermeister Martin Preuß, der im Namen der Stadt gratulierte und sich über die Vitalität der beiden 82-Jährigen freute ("Ich sehe, Sie haben sich gegenseitig gut gepflegt"). Rabbiner Elias Dray wünschte dem Ehepaar ebenfalls alles Gute, das sich aktiv am Leben der Israelitischen Kultusgemeinde in Amberg beteiligt.













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