Plan A wäre allen am liebsten gewesen: Dann würde der Amberger Weihnachtsmarkt wie vorgesehen ganz regulär am 26. November öffnen und bis 23. Dezember unzählige Leute in die Innenstadt locken. Wegen der Corona-Pandemie musste schnell ein Plan B her, der so aussah, die Buden zwischen Multifunktionsplatz und Roßmarkt zu verteilen, um die Besucher wenigstens einigermaßen auf Abstand halten zu können. Doch auch daraus wurde aufgrund der steigenden Infektionszahlen nichts. Dann also doch eher Plan C? Nein, auch das Vorhaben, den Markt erst am zweiten Adventswochenende starten zu lassen und bis zum Dreikönigstag durchzuziehen ist vom Tisch, weil immer klarer wird, dass der Teil-Lockdown bis kurz vor Heiligabend andauern wird. Die logische Folge wäre nun eine Absage. Dann wäre 2020 das Jahr ohne Weihnachtsmarkt. Doch das will die Park- und Werbegemeinschaft den Fieranten und den Einzelhändlern in der Altstadt nicht antun. Das ist auch gut so. Denn auch für sie zählt in so schweren Zeiten, deren Ende noch nicht in Sicht ist, jeder Euro.
Darum sollte der Weihnachtsmarkt in Amberg stattfinden - zumindest ein bisschen
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