Die Sanierung des Bestandsgebäudes und eine Erweiterung dessen können bestehende Probleme der Infrastruktur am Mariahilfberg lösen. heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. "So muss die Kanalisation, die nahe dem Stufenweg verläuft, dringend erneuert werden. Eine Modernisierung können die Veranstalter des Bergfestes nicht alleine tragen. Zusammen kann das erledigt werden. Außerdem sind zugängliche, behindertengerechte Sanitäranlagen dringend nötig."
Ein gut durchdachtes Konzept, wie es Architekt Zunner und Investor Michael Fellner präsentiert hätten, halte die Waage zwischen Neuentwicklung und Erhalt von historischer Kirche und Natur. Im Bestandsgebäude können mit drei Zimmern im 1. Stock, zwei im Dachgeschoss und zwei ebenerdigen, behindertengerechten Zimmern ein Drittel der Schlafplätze untergebracht werden.
"Die Wallfahrtskirche ist ein Aushängeschild für Amberg", heißt es in der Presse-Info weiter. "Wir leben von attraktivem Handels- und Gastronomieangebot, Tourismus und einer schönen Stadt. Die Erweiterung der Bergwirtschaft ist der nächste Schritt, Amberg noch attraktiver zu machen."
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