Amberg
28.08.2023 - 14:35 Uhr

Student Moritz Nagler gewinnt bei Umfrage des Amberg-Magazins

Moritz Nagler (Zweiter von links) freut sich über sein I-Pad Pro, das Benjamin Kreitner (rechts daneben) von der Firma K und B übergab. Auch Susanne Schwab (links) und Olga Bart (rechts) von der Stadt Amberg gratulieren. Bild: Thomas Graml, Stadt Amberg/exb
Moritz Nagler (Zweiter von links) freut sich über sein I-Pad Pro, das Benjamin Kreitner (rechts daneben) von der Firma K und B übergab. Auch Susanne Schwab (links) und Olga Bart (rechts) von der Stadt Amberg gratulieren.

Zwischen 11. April und 31. Mai waren die Leserinnen und Leser des Amberg-Magazins eingeladen, ihre Meinung über das Druckerzeugnis der Stadt Amberg abzugeben. Unter allen Teilnehmenden wurden laut einer Mitteilung aus dem Rathaus 15 Preise verlost. Student Moritz Nagler aus Amberg gewann den Hauptpreis – ein I-Pad Pro aus dem Hause K und B. Alle weiteren Preise wurden in der Zwischenzeit den Gewinnern übergeben.

Grund zur Freude hatten laut dem Schreiben auch die Stadt Amberg als Auftraggeber und das Büro Wilhelm als Design-Agentur, "denn das Resultat dieser Umfrage gestaltete sich äußerst positiv". Im Jahr 2016 war die erste Ausgabe des Amberg-Magazins erschienen, um allen, die es lesen und anschauen, „Lust auf Amberg“ zu machen. Dazu wird es zweimal jährlich in der Stadt Amberg und im gesamten Landkreis Amberg-Sulzbach großflächig verteilt.

In dem Heft werden die Leserinnen und Leser über das Angebot in der Amberger Innenstadt informiert. So sind beispielsweise Einkaufstipps, Veranstaltungstermine, Freizeitempfehlungen, Unternehmensporträts und Neuigkeiten aus dem Rathaus enthalten. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger kommen zu Wort und dürfen ihre Lieblingsplätze vorstellen oder über ihren Ausbildungsplatz erzählen.

Wichtig für das Redaktionsteam sei es, auch die Menschen im Landkreis Amberg-Sulzbach zu erreichen. „Wir wollen vor allem auch sie in unsere schöne Stadt holen“, verdeutlicht die Leiterin der Abteilung Kommunikation und Marketing, Susanne Schwab. Das sei offensichtlich gelungen: Knapp 60 Prozent der Einsendungen kamen aus dem Landkreis. Neben dem positiven Feedback gingen aber auch zahlreiche Ideen und Anregungen ein. So sollen beispielsweise mehr Angebote für Kinder und Jugendliche aufgenommen werden.

 
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