Der Pop-Up-Escape-Room der Kommunalen Jugendarbeit Amberg-Sulzbach (KoJa) hat in den Sommerferien 1003 Besucher angezogen. Das Landratsamt Amberg-Sulzbach berichtet in einer Pressemitteilung, dass der Escape Room bereits zum fünften Mal seine Türen öffnete, diesmal im Rosenberger Bahnhof.
Kreative Nutzung von Leerstand
Die Idee entstand aus den Wünschen der jungen Landkreisbewohner. Da Escape Rooms kostspielig seien und häufig nur in Großstädten zu finden seien, wollte die KoJa ein kostengünstiges Ferienprogramm anbieten und dabei Leerstand kreativ nutzen, erklärte Organisatorin Anita Kinscher. Auch in Amberg gab es den Wunsch nach einem Escape Room, weshalb die KoJa Amberg das Projekt unterstützte.
Der Pop-Up-Escape-Room bietet spielerisches Lernen und soll den Teamgeist fördern, während ungenutzte Räume belebt werden. Die Rückmeldungen waren laut Pressemitteilung durchweg positiv, und der Andrang zeigte, dass das Konzept den Nerv der Zeit trifft.
Planungen für 2026
Für das Jahr 2026 plant die Kommunale Jugendarbeit bereits einen neuen Standort für den Escape Room. Derzeit wird nach passenden Örtlichkeiten gesucht. Interessierte, die Ideen oder Räumlichkeiten zur Verfügung stellen möchten, können sich unter koja[at]amberg-sulzbach[dot]de oder telefonisch unter 09621/39-7752 melden.
Diese Meldung basiert auf einer Pressemitteilung des Landratsamts Amberg-Sulzbach und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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