Amberg
03.10.2025 - 15:01 Uhr

Viele Rettungsfahrzeuge unterwegs: In Amberg wird der Katastrophenschutz geübt

Am Samstag, 4. Oktober, üben in Amberg Einsatzkräfte fiktive Katastrophenszenarien. Die Bevölkerung ist nicht gefährdet, es kann jedoch zu Verkehrsbehinderungen kommen.

So sieht es unter anderem aus, wenn die Führungsgruppe Katastrophenschutz in Amberg übt. Archivbild: Stephan Huber
So sieht es unter anderem aus, wenn die Führungsgruppe Katastrophenschutz in Amberg übt.

Am Samstag, 4. Oktober 2025, wird in Amberg eine groß angelegte Katastrophenschutzübung durchgeführt. Zwischen 6 und etwa 14 Uhr proben Mitarbeiter der Stadtverwaltung aus der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) gemeinsam mit Einsatzkräften der Feuerwehr, der Polizei und verschiedenen Rettungsorganisationen den Ernstfall. Wie die Stadt in einer Pressemitteilung informiert, liegt der Schwerpunkt der Übung auf der "stabsmäßigen Einsatzführung und einem effektiven Bevölkerungsschutz".

Vorbereitung auf Krisensituationen

Ziel der Übung sei es, auf mögliche Ausnahmesituationen wie Naturkatastrophen, Blackouts oder Cyberangriffe besser vorbereitet zu sein. Die Beteiligten wollen einstudierte Abläufe testen und etablierte Notfallstrukturen anwenden. "Ein professioneller und eng verzahnter Katastrophen- und Bevölkerungsschutz ist essenziell, um die Sicherheit der Bürger im Ernstfall zu gewährleisten", so die Stadtverwaltung in der Pressemitteilung.

Am Übungstag ist mit einem erhöhten Aufkommen an Rettungs- und Feuerwehrfahrzeugen im Stadtgebiet zu rechnen, was zu Verkehrsbehinderungen führen kann. Die Organisatoren bitten die Bevölkerung um Verständnis und Rücksichtnahme. Für die Amberger Bevölkerung besteht zu keinem Zeitpunkt der Übung eine Gefahr.

Diese Meldung basiert auf Informationen der Stadt Amberg und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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