Die am Samstag erschienene Meldung aus dem Klinikum St. Marien Amberg war offenbar nicht eindeutig genug formuliert. Wörtlich hieß es: "Ab Montag, 20. April, sind alle Besucher sowie Patienten des Klinikums St. Marien dazu angehalten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen." Das ändert laut Klinikumssprecherin Sandra Dietl aber nichts am weiterhin bestehenden Besuchsverbot. Die Mund-Nasen-Schutz-Regelung beziehe sich lediglich auf die Ausnahmen. Dazu gehören laut Sandra Dietl schwere Erkrankungen, die Sterbephase und Entbindungen: "Die Zahl der Besucher soll auch weiter auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt werden."
Amberg
18.04.2020 - 16:22 Uhr
Weiterhin Besuchsverbot im Klinikum St. Marien Amberg
von Thomas Kosarew
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