Amberg
23.08.2021 - 15:40 Uhr

Werkvolk spendet 20.000 Euro

20.000 Euro, das sind zwei Prozent aus dem Jahresgewinn, stellt das Wohnungsbau- und Siedlungswerk Werkvolk auch heuer wieder der Allgemeinheit zur Verfügung. Jetzt war Spendenübergabe.

von usc
Bei der Spendenübergabe von links: Bernhard Saurenbach von der Amberger Tafel, Dagmar Kierner und Wolfgang Erb von der Werkvolk-Geschäftsführung, Marianne Gutwein vom SkF und Kanzler Ludwig von Stern von der OTH Amberg-Weiden. Bild: usc
Bei der Spendenübergabe von links: Bernhard Saurenbach von der Amberger Tafel, Dagmar Kierner und Wolfgang Erb von der Werkvolk-Geschäftsführung, Marianne Gutwein vom SkF und Kanzler Ludwig von Stern von der OTH Amberg-Weiden.

20.000 Euro spendete das Wohnungsbau Siedlungswerk Werkvolk eG auch heuer wieder an förderwürdige Einrichtungen. Es hat seit gut 30 Jahren Tradition bei diesem Unternehmen, dass es zwei Prozent seines Jahresgewinns für einen guten Zweck bereitstellt.

Dagmar Kierner und Wolfgang Erb von der Geschäftsführung des Unternehmens überraschten in diesem Jahr den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), die Amberger Tafel und die Ostbayerische Technische Hochschule mit jeweils ansehnlichen Spendenschecks. Kierner betonte bei der Verteilung, dass man nicht nur soziale engagierten Gruppen helfen wolle, sondern auch junge Studenten fördern wolle.

Marianne Gutwein vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) wurde gleich zweimal bedacht. 9000 Euro durfte sie zur allgemeinen Verwendung entgegennehmen. Darunter fällt nach Gutweins Worten auch die Finanzierung des im Rohbau befindlichen Neubaus. Weitere 11.000 Euro stellte die Werkvolk-Kierner-Stiftung zweckgebunden bereit. Davon 5000 Euro für die Amberger Tafel, vertreten durch Vorsitzenden Bernhard Saurenbach, 3600 Euro für die OTH Amberg-Weiden für zwei Deutschlandstipendien, worüber sich Kanzler Ludwig von Stern sehr freute, und 2.400 Euro für die SkF-Hausaufgabenhilfe „Endlich gecheckt“, die auch der Lions-Club Amberg finanziell unterstützt.

Abschließend appellierte Dagmar Kierner an die größeren Firmen der Region, es dem Wohnungsbau- und Siedlungswerk Werkvolk gleichzutun und aus dem Jahresgewinn einen gewissen Prozentsatz zu spenden.

 
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