Gehirntumore oder Gefäßmissbildungen – eine Schockdiagnose! Solche bedrohlichen Krankheitsbilder ebenso wie die Aussicht auf eine Operation werfen viele Fragen auf. Mögliche Folgeschäden machen vielen Patienten Angst. Diese zu vermeiden ist Aufgabe der Neurochirurgie, heißt es in einer Presseinformation des Klinkums Amberg. Dank moderner technischer Möglichkeiten führt eine Operation heute in der Regel nicht zu einer Verschlechterung, sondern sogar meist zu einer Verbesserung des Zustands. Die Expertise des Operateurs sowie eine Ausstattung auf höchstem Niveau sind dafür die Voraussetzung. Dank neuer Methoden wie der Neuroendoskopie oder fluoreszenzgesteuerten Verfahren, wie sie in der Klinik für Neurochirurgie am Klinikum St. Marien Amberg zur Verfügung stehen, sind Operationen in sehr kritischen, lebenswichtigen Hirnregionen sicher und erfolgreich möglich, heißt es.
Den Möglichkeiten und Neuerungen widmet sich Dr. Hischam Bassiouni, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie, im nächsten Ratgeber Gesundheit digital des Klinikums. Termin dafür ist Dienstag, 6. Juli. Beginn ist um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle wichtigen Informationen zur Handhabung und Teilnahme sind ab Freitag, 2. Juli, auf der Startseite der Homepage www.klinikum-amberg.de zu finden.













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