Aschach bei Freudenberg
02.01.2024 - 13:51 Uhr

In der Pfarrei Aschach-Raigering ziehen Sternsinger von Haus zu Haus

50 Sternsinger werden in den nächsten Tagen die Orte Aschach, Raigering, Immenstetten, Krumbach und die Greßmühle aufsuchen, um Spenden für Kinder in armen Ländern zu sammeln, aber auch den Frieden zu erbitten. Bild: sche
50 Sternsinger werden in den nächsten Tagen die Orte Aschach, Raigering, Immenstetten, Krumbach und die Greßmühle aufsuchen, um Spenden für Kinder in armen Ländern zu sammeln, aber auch den Frieden zu erbitten.

In den nächsten Tagen ziehen auch in der Pfarrei Aschach-Raigering wieder die Sternsinger von Haus zu Haus, um Spenden für Hilfsprojekte für Kinder in armen Ländern zu sammeln und den Segen zu bringen. Im Anschluss an den Neujahrsgottesdienst sandte Pfarrer Eduard Kroher zwölf Gruppen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige aus, die bei ihren Besuchen an den Türen die Aufschrift „20*C+M+B* 24“ ("Christus mansionem benedicat", auf deutsch: "Christus segne dieses Haus") anbringen. Das Motto der dieser 66. Sternsinger-Aktion lautet „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“. Wie Pfarrer Kroher feststellte, solle dieses Thema auf das Recht auf eine gesunde Umwelt aufmerksam machen, sei doch das Amazonas-Gebiet in Brasilien sehr wichtig für das Klima auf der Erde. Wichtig sei aber auch, dass die Sternsinger als „Verbindungsglieder“ der Kirche zu den Gläubigen mit ihrer Botschaft den Frieden in die Häuser bringen. "Ist es nicht traurig, dass dort, wo vor über 2000 Jahren die Engel bei der Geburt Jesu den Frieden verkündet haben, derzeit ein brutaler Krieg herrscht?", fragte er.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.