Auerbach
19.01.2023 - 17:56 Uhr

Jugendnachwuchssitzung: Stadtgarde Auerbach startet in den Fasching

Mit einem bunten Programm aus Tänzen, Büttenreden und Sketchen ist die Stadtgarde Auerbach mit ihrer Jugendnachwuchssitzung in die Faschingssaison gestartet. Die rund 250 Kinder und Jugendlichen sorgten mit ihren Darbietungen für eine rundum gelungene Auftaktveranstaltung mit einem tollen Publikum und bester Stimmung im voll besetzten Kolpingsaal.

Jugendpräsidentin Präsidentin Isa Gnan und Vizepräsidentin Johanna Schuster begleiteten die Gäste souverän durch das Programm. Für Schuster war es dies die letzte Saison als Jugend-Vizepräsidentin. Mit Erreichen des 18. Lebensjahrs gibt sie ihr Amt ab. Wer ihr nachfolgt, ist laut einer Pressemitteilung der Stadtgarde Auerbach noch geheim. Zunächst hießen die beiden Präsidentinnen das Kinderprinzenpaar willkommen: Jette I. und Axel I. An der Gestaltung des Nachmittags war neben den Gästen aus Michelfeld, Hersbruck, Windischeschenbach, Neustadt und Eschenbach mit ihren Garde- und Schautänzen auch der Narrennachwuchs der FG Auerbach beteiligt. Die Jugend- und Juniorengarde zeigten ihre Gardetänze, die fünf Tanzmariechen warteten mit Akrobatik auf, die Lollis zeigten ihren Schautanz "Lolli Pandemie“.

Auch die Büttenreden von Kinderprinzessin Jette, Kinderprinz Axel sowie Johannes Eckert, die Einlage von Xaver Götz zusammen mit Hannes Kriegisch und der Sketch von Leni und Mia Pirner, Nelly und Fanny Schnödt, Lilly Biersack und Ellen Rippl amüsierten Eltern und Kinder gleichermaßen. Das Finale wurde eingeleitet durch eine der Kleinsten aus den Reihen der FG: die sechsjährige Vroni Götz sang das Abschlusslied, begleitet von ihrem Vater Andreas Götz an der Gitarre, bevor sich die Polonaise dann quer durch den Kolpingsaal schlängelte.

"Die Jugendnachwuchssitzung der FG Stadtgarde Auerbach erfreut sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit und ist weit über die Grenzen hinaus bekannt", heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. Darauf sei die FG Auerbach sehr stolz. Organisatorin Susanne Wagner betonte aber auch, dass ohne die helfenden Hände der vielen fleißigen Aktiven und Eltern auf und hinter der Bühne, eine Veranstaltung dieser Größe nicht möglich wäre.

 
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