Auerbach
13.06.2019 - 12:09 Uhr

Neuer Lesestoff für Auerbach

Unter die 50 Träger des Förderpreises "Lesezeichen", den die Bayernwerk-Netz GmbH im Freistaat vergibt, reiht sich die Stadtbücherei St. Johannes ein.

Mit der Urkunde überreicht der Kommunalbetreuer Ostbayern des Bayernwerks, Markus Windisch (Mitte), den Scheck über 1000 Euro an Büchereileiterin Claudia Schnödt. Mit im Bild von rechts Bürgermeister Joachim Neuß, Gerda Hörmann, Georgine Biersack und Barbara Lord. Männliche Verstärkung erhält das Damenteam der Stadtbücherei seit kurzem durch Winfried Schnödt. Bild: cs
Mit der Urkunde überreicht der Kommunalbetreuer Ostbayern des Bayernwerks, Markus Windisch (Mitte), den Scheck über 1000 Euro an Büchereileiterin Claudia Schnödt. Mit im Bild von rechts Bürgermeister Joachim Neuß, Gerda Hörmann, Georgine Biersack und Barbara Lord. Männliche Verstärkung erhält das Damenteam der Stadtbücherei seit kurzem durch Winfried Schnödt.

Unter die 50 Träger des Förderpreises "Lesezeichen", den die Bayernwerk-Netz GmbH im Freistaat vergibt, reiht sich die Stadtbücherei St. Johannes ein. "Die Bewerbung hat sich gelohnt", waren sich Markus Windisch, der Kommunalbetreuer Ostbayern des Bayernwerks, Bürgermeister Joachim Neuß und die Leiterin der Stadtbücherei, Claudia Schnödt bei der Preisübergabe im Bürgerhaus einig.

1000 Euro stehen damit zweckgebunden zum weiteren Ausbau des Medienbestandes von derzeit 9000 Einheiten zur Verfügung. Die "Lesezeichen" werden jährlich vom Bayernwerk in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek, der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen und dem St.-Michaelsbund vergeben.

Bürgermeister Joachim Neuß hob die nachhaltigen Anstrengungen hervor, Kidern in ehrenamtlicher Arbeit durch immer neue Ideen Freude am Lesen zu vermitteln. Damit habe die Stadtbücherei St. Johannes den Preis mehr als verdient. Im einstmals marodesten Haus am Platz sei sie nach einer gelungenen Generalsanierung 2012 eröffnet worden. Der Anstoß für die Bücherei in den oberen Räumen kam von Claudia Schnödt. "Besser kann man Städtebaumittel nicht investieren", resümierte Neuß.

 
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