Mit Kaffee verbinden fast alle Menschen eine Pause, eine Erholung vom Trubel des Tages und eine Aktivierung der Kräfte. Ab jetzt kommt der Kaffee in Bad Neualbenreuth ganz groß heraus, denn Patrick Kutzer eröffnete seine Tillenberg-Kaffeerösterei in der Judengasse. Bei der Begrüßung betonte er, wie viel Arbeit der Weg bis hierher bereitete und wie froh er sei, Alparslan Üründül an seiner Seite zu haben. Dessen Erfahrung machte den Weg frei zu diesem Geschäftsmodell. Die erste Röstung erfolgte zum Weihnachtsmarkt. Kutzer dankte auch dem Amt für Ländliche Entwicklung für die Unterstützung. Bürgermeister Klaus Meyer freute sich als passionierter Kaffeetrinker ganz besonders über dieses neue Angebot für Einheimische und Gäste. Hier träfen sich traditionelles Handwerk - das Backhaus Kutzer gibt es seit 1779 - und Innovation. Meyer bedankte sich für den unternehmerischen Mut. Robert Kutzer meinte zu den Ambitionen seines Sohnes: "Die Jugend muss etwas wagen - wer nicht wagt, der nicht gewinnt." Pfarrer George Parankimalil spendete den Segen und wünschte ein gutes Miteinander.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.