US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
Bild: John Macdougall
US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
Bild: John Macdougall/AFP-Pool/dpa
US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
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US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
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US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
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US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
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Mödlareuth. US-Außenminister Mike Pompeo ist am Donnerstagmittag im Rahmen seines Deutschlandbesuchs im Örtchen Mödlareuth eingetroffen. Das Dorf mit knapp 50 Einwohnern war zur Zeit der deutschen Teilung von einer Grenzmauer durchschnitten und hatte deshalb den Beinamen „Little Berlin“ erhalten.
Pompeo war in den 1980er Jahren als US-Soldat in Bindlach bei Bayreuth stationiert und hatte zu dieser Zeit auch die Gegend um Mödlareuth kennengelernt, wie sein Ministerium erklärte. Er wollte dort über eine innerörtliche Brücke zwischen den heutigen Bundesländern Thüringen und Bayern gehen sowie ein Grenzmuseum besuchen.
Der US-Außenminister war tags zuvor in Nürnberg gelandet und hatte am Donnerstagmorgen US-Truppen an den bayerischen Standorten Grafenwöhr und Vilseck besucht. In Mödlareuth sollte Pompeo auch mit dem deutschen Außenminister Heiko Maas (SPD) zusammentreffen.
Später wollte Pompeo gemeinsam mit Maas nach Leipzig weiterreisen und unter anderem in Halle den Ort des Anschlags vom 9. Oktober besuchen.
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