06.03.2019 - 17:51 Uhr

„Bereiten uns vierzig Tage auf Ostern vor“

Am Aschermittwoch starteten die katholischen Christen in die vierzigtägige Fastenzeit. Äußeres Zeichen dafür ist die Auflegung eines Aschenkreuzes auf die Stirn. Katholische Christen starten mit Aschenkreuzauflegung in die Fastenzeit

Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß zeichneten den Gottesdienstbesuchern am gestrigen Mittwochnachmittag ein Aschenkreuz auf die Stirn. Angezeigt wird mit diesem Symbol die Vergänglichkeit des Menschen. Bild: jr
Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß zeichneten den Gottesdienstbesuchern am gestrigen Mittwochnachmittag ein Aschenkreuz auf die Stirn. Angezeigt wird mit diesem Symbol die Vergänglichkeit des Menschen.

Bei der Schülermesse am Mittwochnachmittag zeichneten Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß jeweils ein Aschenkreuz auf die Stirn der Menschen. Das Aschenkreuz ist ein Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen, sowie ein Zeichen für Buße und Reue. Stadtpfarrer Anton Witt sagte, „wir bereiten uns jetzt vierzig Tage lang auf Ostern vor, dem Fest unserer Befreiung. Wir wollen die Befreiung für uns selber, von all der Last. Jesus befreit uns, damit wir uns im Leben wieder wohlfühlen“. Jung und Alt kamen zum Altarraum nach vorne und ließen sich das Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen. Zuvor wurde die Asche durch den Stadtpfarrer gesegnet.

Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß zeichneten den Gottesdienstbesuchern am gestrigen Mittwochnachmittag ein Aschenkreuz auf die Stirn. Angezeigt wird mit diesem Symbol die Vergänglichkeit des Menschen. Bild: jr
Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß zeichneten den Gottesdienstbesuchern am gestrigen Mittwochnachmittag ein Aschenkreuz auf die Stirn. Angezeigt wird mit diesem Symbol die Vergänglichkeit des Menschen.
Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß zeichneten den Gottesdienstbesuchern am gestrigen Mittwochnachmittag ein Aschenkreuz auf die Stirn. Angezeigt wird mit diesem Symbol die Vergänglichkeit des Menschen. Bild: jr
Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß zeichneten den Gottesdienstbesuchern am gestrigen Mittwochnachmittag ein Aschenkreuz auf die Stirn. Angezeigt wird mit diesem Symbol die Vergänglichkeit des Menschen.
 
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