Bei der Schülermesse am Mittwochnachmittag zeichneten Stadtpfarrer Anton Witt und Mesnerin Helga Weiß jeweils ein Aschenkreuz auf die Stirn der Menschen. Das Aschenkreuz ist ein Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen, sowie ein Zeichen für Buße und Reue. Stadtpfarrer Anton Witt sagte, „wir bereiten uns jetzt vierzig Tage lang auf Ostern vor, dem Fest unserer Befreiung. Wir wollen die Befreiung für uns selber, von all der Last. Jesus befreit uns, damit wir uns im Leben wieder wohlfühlen“. Jung und Alt kamen zum Altarraum nach vorne und ließen sich das Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen. Zuvor wurde die Asche durch den Stadtpfarrer gesegnet.
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