Bilder des Tages

Eine Statue im Zentrum von Lwiw wurde zum Schutz vor Schäden durch einen möglichen russischen Angriff verhüllt.

Die Fahnen der Teilnehmerländer an den Paralympics in Zhangjiakou wehen im Biathlon-Stadion. Die Fahnen von Russland und Belarus sind nicht dabei.

Mehrere tausend Demonstranten stehen bei einer Kundgebung auf dem Spielbudenplatz und der Reeperbahn im Stadtteil St. Pauli zusammen. Die Organisation Fridays for Future geht an diesem Donnerstag weltweit auf die Straße, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden.

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr Seelze auf einen LKW vor der ukrainisch-katholischen Kirche St. Wolodymyr in Hannover.

Ein Kind sucht sich im Bahnhof von Przemysl in der Nähe des ukrainsch-polnischen Grenzübergangs Stofftiere am Bahnsteig aus. Das Kind ist zuvor mit dem Zug aus Kiew angekommen. Hier kommen täglich zahlreiche Menschen an, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen.

Eine Frau der Wohltätigkeitsorganisation „Sunflower of Peace“ befestigt Sonnenblumen an einer Absperrung vor der Russischen Botschaft in London, eine Woche nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine.

Noch ist es ruhig in der Landesstelle Unna-Massen in Nordrhein-Westfalen. Doch das wird sich bald ändern: Im Kreis Unna sind in den vergangenen Tagen die ersten geflüchteten Menschen aus der Ukraine angekommen, weitere werden folgen.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt wegen des Verdachts der Untreue gegen einen ehemaligen Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes. Heute fand deshalb eine Durchsuchung in der Zentrale des DFB, der Privatwohnung des früheren Funktionärs sowie in Geschäftsräumen von fünf Unternehmen statt.

Morgen beginnen in Peking die Paralympischen Winterspiele 2022. Viele deutsche Athleten wie der Langläufer Alexander Ehler, der unter einer Beinlängendifferenz leidet, nutzen nun die letzten Stunden vor dem großen Wettkampf, um noch einmal zu trainieren.

Trotz massiver Militärschläge seitens Russlands auf die Hauptstadt geben die Ukrainer nicht auf und verteidigen ihre Heimat, wie hier in Gorenka außerhalb von Kiew: Mitglieder des Zivilschutzes gehen in Stellung, als sich ein Fahrzeug dem Kontrollpunkt nähert.

Ein Baby, das mit seiner Mutter die Flucht aus der westukrainischen Stadt Lwiw Richtung Westen antritt, schaut ein letztes Mal aus dem Fenster. Es wirkt fast so, als würde es zum Abschied noch einmal der geliebten alten Heimat winken.

Eine Baby-Lederschildkröte wird am Strand von Lhoknga in Aceh, Indonesien, im Rahmen der Feierlichkeiten zum Weltnaturschutztag freigelassen.

Eine in Panama lebende Ukrainerin hält während einer Demonstration ein Anti-Kriegs-Schild.

Freiburgs Spieler werden nach dem Tor zum 1:2 mit Bierbechern beworfen.