Dietersdorf bei Schönsee
29.01.2019 - 09:56 Uhr

Band treibt Stimmung hoch

Über ein volles Haus dürfen sich die Organisatoren bei der "Blechmusi-Fosnacht" der Grenzlandblaskapelle freuen. Im ehemalige Bräu-Wirtshaus hat vielen Gästen aber ein Stehplatz ausgereicht.

Bei der „Blechmusi-Fosnacht“ der Grenzlandblaskapelle durften sich die Organisatoren über ein volles Haus im ehemaligen Bräu-Wirtshaus in Dietersdorf freuen. Bild: mmj
Bei der „Blechmusi-Fosnacht“ der Grenzlandblaskapelle durften sich die Organisatoren über ein volles Haus im ehemaligen Bräu-Wirtshaus in Dietersdorf freuen.

Im ehemaligen Bräu-Wirtshaus waren alle Plätze besetzt, unter den vielen Besuchern waren etliche Vereinsabordnungen und Musikfreunde aus dem Schönseer Land. Bei der "Blechmusi-Fosnacht" der Grenzlandblaskapelle war es für die vielen Gäste die Hauptsache, bei freiem Eintritt einen Platz im Gastzimmer und im Partykeller ergattert zu haben.

So war "Obermusikant" Hans Posset bei der Begrüßung angesichts des vollen Hauses die Freude ins Gesicht geschrieben. Der Vorsitzende war vom Besucherecho auf diese Neuauflage dieser Faschingsgaudi überwältigt und dankte Michael Ebnet junior und dessen Frau Alexandra für die Überlassung der Räumlichkeiten.

Unterschiedliche Gruppierungen aus den Reihen der Grenzland-Musikanten sorgten dann auch bis weit nach Mitternacht für die Unterhaltung an diesen Abend. Als erste Band griffen die Interpreten der "12-Volt-Böhmische" in die Tasten. Mit bayerisch-böhmischen Liedern zum Mitsingen und Schunkeln hatten sie das Publikum schnell auf ihrer Seite. Und weil man verständlicherweise den Gästen eine Verschnaufpause gönnte, ließ es da zwischendurch die "Stubenmusi" ruhiger angehen, was aber der Unterhaltung keinen Abbruch tat. Dafür legte sich die "42-Wold-Band" anschließend kräftig ins Zeug und brachte mit ihrer Musik und Melodien zum Tanz die Stimmung sowie die Temperatur im Wirtshaus auf den Höhepunkt. Und wer von den Gästen trotz der drei Bands eine weitere musikalische Abwechslung brauchte, der ging einfach eine Etage tiefer an die Theke und ließ sich mit Evergreens aus vergangenen Jahrzehnten berieseln.

Das Servicepersonal aus den Reihen der Musikanten und deren Freunde waren ständig bedacht, dass kein leeres Glas an den Tischen stand und auch für Essen war reichlich vorgesorgt. Einig waren sich nicht nur die Organisatoren darüber, das die "Blechmusi-Fosnacht" im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden sollte.

 
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