Döllnitz. (sl) Kurz nachdem Johannes Kammerer und Sebastian Eckl das Johannisfeuer entzündet hatten, kam die Meldung, dass Deutschland das Siegertor geschossen hat. Die Dorfjugend hatte für den Vorabend des Johannistages alles bestens auf dem Spielplatz vorbereitet. Sie hatten Ess- und Getränkestände, einen großen beheizten Stehtisch, der stets umlagert war, und ein Zelt mit Heizstrahlern aufgebaut. Das Feuer brannte im Nu und durch die Höhe des Holzstoßes war es weithin zu sehen und „sogar bis nach Rußland“. Ideal war das große Feuer bei den Schafskältetemperaturen und alle Besucher genossen neben Speisen und Getränke diese wohlige Wärme.
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